Montag, 1. Mai 2017



Vorwort

Eine abschliessende Einschätzung des wichtigsten Stoerungsereignisses des Jahres 2007 vom 13.3.2007 aus der Sicht des Leiters des CID Institutes und Betroffenen, Dipl. Biol. Peter Zanger, ist auch 10 Jahre nach dem Ereignis aus der Perspektive des CID Report 2017 noch nicht vollständig möglich. Weder existiert aus dieser Warte ein Überblick über das Gesamtereignis bzw. die Gesamtheit der beteiligten Akteure (Betroffene, Ärzte, Rettungssanitäter, Polizei, Verwandte, Justizmitarbeiter, ...) noch sind deren Intentionen oder der Inhalt derer individueller Aussagen zu dem Ereignis bekannt, so dass von Seiten des CID Institutes hier im Internet nur der Ereignisablauf aus eigener Sicht dargestellt werden kann sowie Indizien für die These, der "Anschlag auf Mark Zanger vom 13.3." sei Phantasie und nur ein übler Trick eines Amtsrichters, zusammengetragen werden können. 

Grund für den aus der Sicht von CID Institut immer noch notwendigen Positionsbezug ist, dass im Jahr 2017 die "justitiäre Spielkarte" "Mark 13.3.2007" auch 10 Jahre nach dem Ereignis noch wiederaufgekocht und neugespielt wird, wobei die Gründe dafür im Dunkeln liegen mögen. Dies führt für das CID Institut als justitiär-verfahrenstechnisch Belästigtem zu dem Zwang, Gegenposition zu beziehen, denn die "spielerischen Vorwürfe" sind für den Institutsleiter nicht akzeptabel und stellen eine, die Position des Institutes schwächende Diffamierung dar und bedeuten die übelste Diskreditierung, welche von amtsrichterlicher Seite im Zeitraum 2002-2017 gegen den Institutsleiter ausgekocht wurde. 

Hauptziele, welche die Justiz Limburg-Weilburg im März 2007 mit der Ereignis-Inszenierung vom 13.3. verfolgte, waren aus der Perspektive des CID Institutes :

  • Die Bestrafung des CID Institutsleiters für die "Ruhe-Störung", welche die Erstattung der Anzeige, die Einreichung einer Klageschrift und der Widerspruch gegen die Verfahrenseinstellung zur Todesursachenermittlung im Fall Gertrud Zanger 22.2.2005 für die ländlich-regionalen Justizbehörden erzeugten,
  • Erkundung der Hintergrundsituation der Anzeigeerstattung im TE-Verfahren Gertrud Zanger durch gruppendynamische Verwicklung sowohl des Anzeigeerstatters als auch der gegnerischen Gruppe der Angezeigten 
  • Verdeckte Führung von Ermittlungen im Vitos-Klinikum Weilmünster in Sachen TE-Gertrud Zanger durch Zwangseinweisung des Anzeigeerstatters für 1 Monat in die dortige Psychotherapeutische Klinik

Wären die beiden letztgenannten Logiken aus der Sicht des CID Institutes noch plausibel und zumindestens konzeptionell - nicht aber in der tatsächlichen Abwicklung - akzeptabel, so stellt die Behandlung der Angelegenheit "Aufklärung der Todesumstände von Gertrud Zanger durch Inszenierung von angeblichen und ähnlichen Verletzungen am vermutlichen Täter Mark Zanger am 13.3.2007" unter Betrachtung der weiteren Behandlung des Verfahrens durch Wolfgang Lechner im Jahr 2008 (Lechnerprozess 11.6.2008 / Lechner´scher Anschlag auf Peter Zanger am 1.7.2008) allerdings in Frage, dass die Justiz Weilburg beabsichtigte, die Person zu finden und zu sanktionieren, welche Gertrud Zanger am 11.2.2005 oder 14.2.2005 gewürgt und geschlagen haben muss. Vielmehr ging es der Justiz darum, den CID Institutsleiter als Zeugen einer Attacke mit Todesfolge auf Gertrud Zanger auszuschalten, höchstwahrscheinlich weil der Täter der von der Justiz langjährig protegierte Mark Zanger war.

Durch die Deckung der in den vorangegangenen Störungsprotokollen 2002-2005 denunzierten Gewalttaten des Mark Zanger versetzte die Justiz Limburg Weilburg den Fabrikbetreiber der Zanger OHG in den Glauben, sein gewaltätiges Vorgehen werde regelmässig übersehen und niemals sanktioniert, so dass die Justizbehörden in diesem Fall das Feld für die Ausschaltung der Optischen Fabrikantin im Februar 2005 mit vorbereiteten und sich damit zum Mittäter machten. 

Alles deutet also darauf hin, dass aber Justizintern exakt bekannt war, wer am 11.2.2005 Gertrud Zanger so gewürgt und geschlagen hatte, dass sie sich "freiwillig" von ebendiesen Personen zum Hausarzt fahren und ins Krankenhaus Weilmünster einweisen liess. Damit wird aber auch deutlich, dass die Inszenierung vom 13.3.2007 nur den Sinn hatte, den Anzeigeerstatter zu diskreditieren und die "justizakzeptierten" Täter Mark, Sabine und Andrea sauberzuspielen und reinzuwaschen. 

Wie bereits im Vorwort zum Stoerungsprotokoll 2006 angedeutet, sieht CID die Inszenierung vom 13. März 2007 als vorausgeplanten Versuch eines Interessensverbandes, sich am Anzeigeerstatter der Patientinnentötungsklage "Gertrud Zanger" zu rächen und diesen unglaubwürdig zu machen. Der von Peter und Rosemarie Zanger wegen des Todes von Gertrud Zanger angezeigte Personenkreis setzte sich zusammen aus:


  • Dr. med. Edmund Maas

    (Gemeinschafts-Ärzte-Praxis Weilmünster Mühlweg und Ärztehaus Rod an der Weil)
    wegen der Diagnostizierung eines "sich ankündigenden, nahenden Schlaganfalles" bei seiner Patientin Gertrud Zanger, die am 11.2.2005 in Begleitung ihrer Nichte Sabine Zanger "wegen Handschmerzen" in der Hausarztpraxis vorgefahren wurde (Aussage Sprechstundenhilfe Fr. Hiebsch). Blutergüsse und Prellungen an Hals und Schulter wurden entweder übersehen oder entstanden nach der Aufnahme in Psychiatrischen Klinikum Weilmünster am 11.2.2005 oder den Folgetagen.
  • Mark Christoph Günther Zanger

    *24.2.1962 mit Wohnsitz in Weilrod Emmershäuser Hütte als direktem Profiteur des Todes von Gertrud Zanger (Erbe ihres Wohnhauses). Mark Zanger informierte die Familienangehörigen und Wohnnachbarn von Gertrud Zanger nicht über deren Abtransport. Im Krankenhaus Weilmünster wurde er als "richterlich bestellter Patientinnenbetreuer" eingesetzt, vermutlich nachdem Gertrud Zanger "am Montag 14.2. ins Koma gefallen war". Am Montag vormittag durchwühlten Unbekannte in Besitz der Haustürschlüssel bereits das Wohnhaus von Traudel - um die Genesung der Patientin kümmerte sich der "Betreuer" allerdings nicht sondern trat erst 1 Woche später erneut dort auf, um die künstliche Ernährung der Patientin abschalten zu lassen, nachdem ihm gesagt worden war, dass seine Tante noch lebt und auf dem Wege der Besserung sei.  Für den Erben Mark stellte der Tod seiner Tante auch eine juristische Entlastung dar, denn sie war Zeugin seiner Gewalttaten am 11.2.2003, 10.5.2003, 20.7.2003, 20.5.2004 u.a.
  • Sabine Peter gesch. Pfeiffer gesch. Zanger

    Wohnnachbarin der Praxis Maas Mühlweg, wegen ihrer Aussage, die Tante ihres Ex-Ehemannes "habe ja gar nicht mehr laufen können". Sabine Zanger war am 11.2.2005 von Rosemarie Zanger beobachtet worden, wie sie Gertrud Zanger an einem Gehstock gestützt aus ihrem Wohnhaus über den Fabrikhof zu einem PKW führte, mit welchem sie wegfuhren, vermutlich zur Praxis Maas. Gegen Sabine Zanger und ihren Ehemann besteht desweiteren der Verdacht, sich bereits am Montag 14.2.2005 in den Besitz der Haustürschlüssel ihrer gerade eben "ins Koma gefallenen" zu beerbenden Verwandten gebracht und deren Wohnung nach Wertgegenständen durchwühlt zu haben
  • Andrea Buhlmann-Fink

    Kurzzeitige Lebensgefährtin von Mark Zanger aus Emmershausen und Helferin in der Fabrik Zanger OHG mit Zugang zum Wohnhaus von Gertrud Zanger insbesondere wegen der Beteiligung am Mistgabelangriff auf Peter Zanger am 20.5.2004 (Zeuginnen Rosemarie und Gertrud Zanger).
  • Medizinisches Personal

    des Vitos-Sanatoriums Weilmünster. Wegen der Unklarheit, ob die Verletzungen an Hals und Schulter der Patientin zu Hause, auf dem Weg zum Hausarzt, beim Hausarzt oder nach der Aufnahme im PKH Weilmünster entstanden waren - eine Schwester der Schlaganfallakutstation der neurologischen Abteilung des Krankenhauses antwortete am 16.2.2005 auf die Frage, wie Blutergüsse und Prellungen entstanden seien, "das kommt von der Infusion" - richtete sich die Anzeige bzw. Klageschrift auch gegen Unbekannte bzw. Mitarbeiter des Klinikums Weilmünster.

In seinen an die Staatsanwaltschaft Limburg und das Amtsgericht Weilburg gerichteten Anzeige- und Anklageschreiben sowie in  seinen schriftlichen Reaktionen auf die Einstellung des Todesursachenermittlungsverfahrens Gertrud Zanger durch die Limburger Staatsanwältin Thaler am 6.3.2005 hatte der CID Institutsleiter herbe, möglicherweise als beleidigend empfundene Kritik an den Justizbehörden und den mit ihnen verbundenen Strukturen des Gesundheitswesens im Landkreis geübt. Es ist also davon auszugehen, dass aus diesen Kreisen sowohl die Initiative entstand, durch ein provoziertes Ereignis Anlass für Sachermittlungen im Todesfall Gertrud Zanger im Klinikum Weilmünster selbst herzustellen als auch den unbequemen Kritiker und Tat-Zeugen Peter Zanger für seine Frechheit zu bestrafen und gleichzeitig durch Fake-Ermittlungsverfahren so zu diskreditieren, dass dadurch der zwischen 2002 und 2005 in dutzenden Fällen als agressiv und gewalttätig aufgefallene jüngere Bruder Mark Zanger aktentechnisch reingewaschen und vom Vorwurf, an der Organisation des Todes seiner Tante beteiligt gewesen zu sein, befreit würde.

Mark Zanger hatte am 11. Februar 2003 mit seinem roten PickUp Kennzeichen HG-MZ 242 auf dem Fabrikhof der Karl Zanger und Söhne OHG nach einer Auseinandersetzung über die von ihm unterbrochene Telefonleitung zum Wohnhaus Rosemarie Zanger / CID Institut mit offenstehender Fahrertüre schnell anfahrend den CID Institutsleiter umgefahren und zu Boden gerissen, so dass dieser sich eine zuerst unsichtbare Verletzung der linken Hand (Gelenk-Kapselriss des Mittelfingers) zuzog. Die Verletzung entwickelte sich zu einer lebensgefährlichen Entzündung des Handinnenraumes und musste Ende Februar Anfang März 2003 zwei mal operativ im Klinikum Wetzlar behandelt werden. Tatzeugin der PKW Attacke, die theoretisch auch den Tod des CID Institutsleiters zur Folge hätte haben können und damit juristisch als versuchter Totschlag bzw. Mord zu werten gewesen wäre, war Gertrud Zanger, die - am Küchenfenster ihres Wohnhauses Nassauer Strasse 23b stehend - den Angriff beobachtete. In der Folge sanktionierte sie den jüngeren, als aufzubauenden, zukünftigen Leiter des Firmenunternehmens vorgesehenen kleinen Bruder durch erzieherische Strafmassnahmen, was diesen "herunterfuhr". Diese Degradierung beantwortete in Konsequenz der "Erbinteressensverband Mark Zanger" mit der Beseitigung der letzten lebenden Frmengründerin der Zanger OHG, zuerst durch ein Beziehungs-Doppelspiel ( Sabine Z, Andrea B.-F. ) dann durch die Charakterisierung der 80-jährigen als "krank" und schliesslich durch ihren Abtransport in das Klinikum Weilmünster, wo sie "behandelt" wurde. Deckung lieferte der Hausarzt und Nachbar Dr. med Edmund Maas, der den Erben half. 




März 13

Vom CID Institut wird folgende Ausgangssituation vermutet:

Der 13. März steht in systemischer, kalendarischer Relation zu bedeutenden Ereignissen der Vorjahre: 

6.3.2005 - Einstellung des Todesursachenermittlungsverfahrens durch die Staatsanwältin Thaler

+ 1 Jahr

6.3.2006 - Polizeiüberfall auf das Wohnhaus von Peter und Rosemarie Zanger

+ 1 Jahr + 1 Woche

13.3.2007 - Mark Zanger Inszenierung auf dem Fabrikhof der Zanger OHG


Geplant ist an diesem Tag vom im Vorwort umrissenen Interessensverband, Peter Zanger auf dem Fabrikhof der Zanger OHG in eine Falle zu locken und in eine tätliche Auseinandersetzung zu verwickeln, die aus dem verdeckten Hintergrund fotografiert werden soll. Ziel der Aktion ist, das Bild zu erzeugen, dass Peter Zanger ein Gewalttäter sei um damit von dem im Focus der Ermittlungen stehenden Mark Zanger abzulenken, welcher wegen dutzender Tätlichkeiten und Schlägereien gegen seinen älteren Bruder im Zeitraum 8.10.1997 - 20.5.2004 als leicht reizbar, notorisch agressiv, hinterlistig und gewaltbereit aufgefallen war und deswegen in Verdacht steht, seine Tante Gertrud am 11.2.2005 bei einem Familienstreit um Erbrechte gewürgt und geschlagen und anschliessend über den Hausarzt ins Klinikum eingewiesen zu haben wo sie 3 Tage später, am 14.2. unerklärlich "ins Koma fiel" und 7 weitere Tage später verstarb. 

Peter Zanger hatte in den Jahren 2003 und 2004 Beweisfotos von den gegen ihn gerichteten Gewalttaten des Mark Zanger angefertigt welche als Bestandteil von Gerichtsakten den "jüngeren Bruder" schwer belasteten. Ebenso hatte der CID Fotograf Beweisfotos von den Verletzungen an Gertrud Zanger im Krankenhaus anfgefertigt, welche im eingeleiteten Todesursachenermittlungsverfahren zwar weitestgehend ignoriert wurden, justiz- und krankenhausintern aber doch eine schwere Belastung der Glaubwürdigkeit dieser Institutionen erzeugten, welche zu "bereinigen" war. 

Im Hintergund der Aktionsplanung vom 13.3.2007 stand das Interesse, Mark Zanger "freizuspielen" und den Verfahrensstand so zu "drehen" dass sein älterer Bruder in die Defensive geriet und mit ethischen Konflikten bezüglich des ihm unterstellten Handelns beschäftigt würde, so dass er als Ankläger gegen seinen jüngeren Bruder wertlos würde.     


Chronologie des Ereignisablaufes am 13.3.2007 : 


Der Auftritt von Mark Zanger am 13.3.2007 begann schätzungsweise um 10 Uhr vormittags. Peter Zanger stand zu diesem Zeitpunkt, als erste Sonnenstrahlen die Terrasse vor seinem Bürofenster berührten, mit einer Tasse Kaffee in der Hand an der Weinrebe vor seinem Bürofenster, als der "jüngere Bruder" plötzlich unangekündigt und unerlaubterweise im Garten auftauchte und unvermittelt und grundlos begann, den CID Institutsleiter diffamierend zu beschimpfen und zu beleidigen. Da die Attacke des Fabrikbetreibers auf Privatgelände des CID Institutes - für welches für Mark Zanger nach Eintreten der Thermopanescheibe einer Terrassentüre des CID Büros seit 20.5.2004 Betretungsverbot bestand - vollkommen unerwartet und überraschend stattfand, existieren von Seiten des CID Institutes für diesen Tag keinerlei direkte Beweis-Fotografien oder Videoaufzeichnungen, welche das Verhalten des Angreifers belegen könnten. Allerdings wiederholte Mark Zanger in Gestik und Verbalverhalten fast identisch seine provozierende Verbalattacke am 15. Januar 2011, so dass die Videoaufzeichnung dieses Auftretens des Fabrikbetreibers praktisch eine dem 13.3.2007 identische Wortwahl wiedergibt. Aus diesem Grund dient das spätere Beweisvideo hier zur Charakterisierung des psychologischen Modus der Verbalattacke des offensichtlich geistesgestörten Fabrikinhabers:



Videoaufzeichnung einer Verbalattacke von Mark Zanger am 15. Februar 2011 die in Wortlauf und Intention praktisch identisch mit seiner Verbalattacke vom 13. März 2007 ist. Bei seinem hier gezeigten Auftritt am 15.2.2011 hatte Mark Zanger die versteckte Kamera, die ihn filmte, nicht bemerkt. 

Nachdem Mark Zanger, zwischen dem Kirschbaum und der Büroterrasse im Garten stehend, seinen Verbalinjurien-Anfall auf seinen älteren Bruder beendet hatte, gab dieser ihm zu verstehen, dass er so keine Kommunikation mit ihm führen werden und forderte ihn auf, sofort den Garten zu verlassen. Mark bewantwortete diese Aufforderung mit dem Satz: "Dann muss ich Dir eben etwas kaputt machen", wandte sich in Richtung Hauseingang CID Institut ab, lief durch die schmale Gartenpassage zwischen den Häusern 23a und 23b unter dem Schlafzimmerfenster seiner Mutter, die sich in ihrem Raum aufhielt, vorbei bis zum im Aufbau befindlichen Garten im Hauseingangsbereich des Institutes.

Dort war auf einer ca. 50 qm messenden Teilfläche, die auf Veranlassung von Gertrud Zanger durch einen Gartenzaun mit Durchgangstor vom Fabrikhof abgetrennt und dem CID Institut und Wohnhaus 23a als vom Fabrikgelände unabhängige Hauseinfahrt (im Tausch gegen ein entsprechendes Gartengeländestück) zugeordnet worden war, von den Hausbewohner Dekorationen und Pflanzungen im Hauseingangsbereich angelegt worden. Unter anderem standen hier 2 neugepflanzte CoxOrange Apfelbäume, welche bereits vor Monaten von Mark Zanger zuerst attackiert und gestutzt und kürzlich ausgerissen worden waren. Am Vortag des 13.3.2007 war vom CID Institutsleiter zum Ersatz der CoxOrange Bäume ein etwa 2 Meter hohes Korkenzieher-Weidenbäumchen an die Stelle der ausgerissenen Apfelbäume gesetzt worden. Mark Zanger trat nun an das Weidenbäumchen heran, riss es aus dem Boden und warf es in die Hauseinfahrt des Wohnhauses 23a. Dann baute er sich provozierend an der Stelle des ausgerissenen Baumes auf, die von einer - theoretisch - im Büro im OG der Fabrik platzierten Kamera direkt einsehbar war. Möglicherweise äusserte er weitere Verbalinjurien in der Absicht, vor laufender Kamera seinen älteren Bruder zu einer körperlichen Attacke auf ihn zu stimulieren, was dann Vorwand für eine vorbereitete Gegenaktion werden sollte. 

Der CID-Institutsleiter Peter Zanger, der sich bereits zu diesem Zeitpunkt die Frage stellte, was die merkwürdige Provokation durch seinen jüngeren Bruder für einen Sinn haben soll, war dem Mark Zanger durch die Gartenpassage zwischen den beiden Wohnhäusern wegen der Drohung seines jüngeren Bruders, "jetzt etwas kaputt machen zu müssen" gefolgt und stand ihm wenige Schritte nahe des Gartentores gegenüber, als sich Mark an der Stelle des entwurzelten Bäumchens aufbaute. In diesem Moment erkannte Peter Zanger die vorbereitete Fallensituation und spürte die im Hintergrund beobachteten Personen. Nicht nur aus diesem Grund sondern wegen seiner prinzipiellen Ablehnung gewaltsamer Auseinandersetzungen erhöhte er seine Aufmerksamkeit und Konzentration, sich von Mark Zanger nicht in den von diesem intentionierten Zweikampf verwickeln zu lassen. Er entschied sich zum sofortigen Rückzug aus der Gelände-Zone am Gartentor und brachte durch Ausspucken auf den Boden zwischen ihm und seinem jüngeren Bruder seinen Ekel vor dessen dreckigem und verabscheuungswürdigen Charakter zum Ausdruck. Danach wandte sich Peter Zanger von seinem jüngeren Bruder Mark ab, drehte sich um und lief auf direktem Wege zurück durch die Gartenpassage in Richtung Terrasse.

Damit war für die Hintergrund-Regie des Ereignisses, die verwertbare Beweisvideos eines körperlichen Angriffes auf Mark Zanger als Argumentationsgrundlage für eine Anklage gegen Peter Zanger als gefährlichem Gewalttäter dringend benötigte, die scheinbar letzte Chance gewichen, an diesem Tage zu einem erfolgreichen Schuss zu kommen. Alle Vorbereitungen waren umsonst, die Inszenierung drohte zusammenzubrechen.

Durch die unerwartete Entwicklung in Panik geraten muss es zu einem vermutlich "mentalen" Signal der Einsatzleitung an den "Player" Mark Zanger gekommen sein. Dieser (Mark Zanger) setzte grundlos, denn sein älterer Bruder hatte weder verbal auf dessen Provokationen reagiert noch Mark Zanger berührt oder durch seine Körpersprache eine Attacke auf diesen angekündigt, hinter seinem älteren Bruder her, folgte ihm einige Schritte und schlug ihm von Hinten mit der Faust auf den Kopf als er sich etwa auf der Höhe des Gartenpfades zwischen der Eibe und der kleinen Buche befand. Peter Zanger verspürte einen heftigen Schlag auf seinen Hinterkopf und ein "Dröhnen" im Kopf mit der Folge einer gewissen Benommenheit.

Die Stelle, an welcher der Schlag stattgefunden hat, liegt möglicherweise knapp ausserhalb der Sichtachse des Fabrikbürofensters im OG der Fabrik ( wo die beobachtende Kamera bzw. Frau Sabine Kapp vermutet wird ) aber in direkter Blickachse des Durchsicht-Werkstattfensters in der selben Etage der Zanger OHG und in direkter Blickachse zum Bürofenster des Sägewerkes Frank Schötz, welches möglicherweise offenstand. Ob nun tatsächlich Mark Zanger seinem Bruder folgte und einen Faustschlag auf dessen Hinterkopf führte oder ob ein im Hintergrund bereitgehaltenes, hypothetisches Waffensystem (Druck-Schallkanone) zum Einsatz kam, ist aus der Perspektive des CID Institutsleiters nicht aufzuklären. Ergebnisse von Experimenten mit solchen Schallkanonen, die angeblich für Sondereinheiten in den USA und Vietnam entwickelt worden sein sollen, sind möglicherweise nicht publiziert worden. Ultraschallwaffen welche u.a. bestimmte Körpermuskulaturen ausser Funktion setzen können (Darmmuskulatur) sollen angeblich für Massen-Repressionen auf Grossveranstaltungen entwickelt worden sein.

Der Abstand des Punktes, an welchem der CID-Institutsleiter am Vormittag des 13.3.2007 etwa zwischen 10 und 11 Uhr vormittags den als Faustschlag von Hinten auf den Kopf empfundenen Schlag verspürte, zum Bürofenster des Frank Schötz beträgt Luftlinie exakt 12 Meter, der Abstand vom Durchsicht-Werkstattfenster im OG der Zanger OHG, welches als einziges Fenster geöffnet werden kann, beträgt exakt 18 Meter. Über welche Distanz bei einem "Schuss" mit einer Schalldruck-Waffe noch eine fühlbare Wirkung auf den menschlichen Körper zu erzielen ist, ist dem CID Institut unbekannt. Es ist also wahrscheinlicher, dass Mark Z. tatsächlich mit der Faust von Hinten auf den Kopf von Peter Zanger einschlug und keine Spezialwaffe im Hintergrund bereitgehalten worden war, da die Wirkungsdistanz zu hoch war.


Tatortfoto: Blick von der Stelle, an welcher Mark Zanger am 13.3.2007 von Hinten mit der Faust auf den Kopf seines älteren Bruders einschlug, nachdem dieser in seinen Garten zurücklief. Direkte Blickachsen bestehen von hier zum Bürofenster Frank Schötz (Links oben, Fenster im Fachwerkgebäude) und zum einzigen Werkstattfenster im OG der Fabrik, welches Durchsicht gestattet und geöffnet werden kann (Rechts oben, weiss umrahmtes Einzelfenster). Beide Fenster könnten theoretische Aufenthaltsorte von Beobachtern der Szenerie im Hintergrund gewesen sein, die möglicherweise versuchten, suggestiv auf die Situation am Gartentor einzuwirken. An Stelle des Ruderbootes stand am 13.3.2007 ein Pferdeanhänger mit grüner Plane an der Fabrikwand. Die Betonverfüllung der Hauseinfahrt des CID Institutes wurde erst am 20./21.6.2011 angelegt. 


Wegen der undurchschaubaren Gesamtsituation, dem verdeckten Hintergrund, den emotional erregenden und Wut erzeugenden Attacken des Fabrikbetreibers, den Erfahrungen aus früheren, gewalttägigen körperlichen Angriffen des Mark Zanger und erwarteten, weiteren Zerstörungen an seinem Wohnhaus befand sich Peter Zanger in diesem Moment in einem Zustand extremer Erregung und Anspannung. Möglicherweise war durch den Schlag auf den Kopf zusätzlich eine leichte Gehirnerschütterung ausgelöst worden, die eine kurzfristige Benommenheit und Wahrnehmungsstörung erzeugt hat. Das offensichtliche Ziel seines jüngeren Bruders, ihn grundlos emotional zu destabiliseren und zu zerstören, erzeugte zudem Hass auf Mark Zanger. Für den Moment der Passage von der Stelle, an welcher der Schlag erfolgte bis zum Erreichen der Terrasse in seinem Garten, besteht keine verlässliche Erinnerung.


Unklar ist dem CID Institut bis heute, das Zustandekommen einer Ereignisversion, die den Moment der Passage des Schlafzimmerfensters von Rosemarie Zanger auf dem Rückweg zur Terrasse betrifft. Möglicherweise hatte diese am Fenster stehend die Auseinandersetzung um den Weidenbaum am Gartentor mitverfolgt und die Attacke ihres jüngeren Sohnes Mark mit seinem von Hinten geführten Fausthieb auf seinen älteren Bruder beobachtet. Zwar existiert hier ein kurzes Erinnerungsbild, welches allerdings mit den tatsächlichen örtlichen Gegebenheiten nicht übereinstimmt. Zu diesem "Erinnerungsbild" existiert die später als Anekdote dem Institutsleiter vorgetragene Geschichte, "der Weilburger Polizeidirektor Peter Spitzer habe die beiden Steine noch in seinem Schreibtisch liegen". Gemeint sind 2 voluminöse, kugelige Quarzsteine, welche als Beet-Umrandung unter dem Fenster seiner Mutter im Garten lagen. Peter Zanger habe erst einen Stein aufgehoben und diesen in Richtung Gartentor auf seinen Bruder geworfen, als dieser nach dem Faustschlag zum Gartentor zurückrannte. Da er in seinem ganzen Leben noch niemals etwas gezielt getroffen hatte und da der Stein sehr schwer, die Körperkraft des Institutsleiters aber reduziert war und die Distanz zum flüchtenden Angreifer etwa 8-10 Meter weit war, traf er den Mark Zanger allerdings nicht. Mark Zanger verschloss daraufhin das Gartentor und rannte in Richtung Fabrikhof davon. Nun hob Peter Zanger in seiner möglicherweise suggestiv beeinflussten Erinnerung einen zweiten Stein Quarzstein auf und warf diesen gegen den verhassten Pferdeanhänger, welcher auf der anderen Seite des Hofes an der Fabrikmauer in etwa 15-18 Meter Distanz geparkt war während Mark Zanger rennend hinter einer Buchenhecke in Richtung Hauseingang Gertrud Zanger aus dem Blickfeld verschwand. Dabei sah Peter Zanger als letztes von ihm eine Aufwärtsbewegung seiner rechten Hand von der Hosentasche zu rechten Backe.

Betrachtet man nun aber im Nachhinein die Stelle unterhalb des Zimmerfensters von Rosemarie Zanger, an welcher die beiden Beet-Begrenzungssteine eingesetzt waren, so ist von diesem Punkt aus ein gezielter Wurf auf die Gebäudekante der Fabrik bzw. den dort abgestellten Pferdeanhänger gar nicht möglich, da der Stamm und die Äste einer Tanne sowie eine damals noch durchgehende, ca. 2 Meter hohe Buchenhecke eine geschlossenen Vegetationsbarriere gebildet haben müssen. Woher stammt also die "Erinnerungs-Vision" des CID Institutsleiters ? Und wie identifizierte der Weilburger Polizeidirektor auf einem Grundstücksgelände, welches voller gesammelter Beet Umrandungssteine liegt, zwei angeblich geworfene Steine um diese dann mitzunehmen und in seinem Schreibtisch aufzubewahren ? 



Blickachse vom Rückzugsweg in den Garten von unterhalb des Zimmerfensters von Rosemarie Zanger. Die beiden im Text erwähnten Quarzsteine fehlten notwendigerweise in der Begrenzung des Beetes auf der Höhe des Pfad-Randes am unteren Bildrand etwas rechts von der Bildmitte. Der Abstellplatz des Pferdewagens und die Fabrik Gebäudekante sind vom Stamm der Tanne verdeckt. Erst nach Einzug von Hans Takaczs im Frühjahr 2008 wurde die bis zum Gartenzaun durchgehende Buchenhecke an dieser Stelle entfernt um dort Brennholz abzuladen.    


Warum ist nun die Frage nach dem Realitätsgehalt des Erinnerungselementes "Stein-Aufhebung und Stein-Wurf" wichtig ? Für das CID Institut existiert kein rationaler Grund, sich mit der Frage von sich aus weiter zu beschäftigen, da vom CID Institutsleiter aus eigener Anschauung kein weiterer Effekt seines "erinnerten" Steinwurfes bekannt ist. Von unterschiedlichen Seiten wurden gegenüber Peter Zanger allerdings unterschiedliche Versionen über den weiteren Fortgang des Ereignisses zur Kenntnis gebracht, welche sich nicht mit seinen eigenen optischen und akustischen Registrierungen zur Deckung bringen lassen.   

Dazu sind folgende Details des weiteren Tagesablaufes aus der Sicht des CID Institutes von Bedeutung:


Nach der Passage des Gartens begab sich Peter Zanger auf die Terrasse seines Hauses wo ihm seine Mutter aus der Terrassentür entgegentrat. Der CID Institutsleiter sagte zu ihr: "Achtung Mama, der Mark baut Scheisse, ich mache lieber die Rollos runter". Kernpunkt für diese Reaktion war eine Attacke von Mark Zanger in Begleitung von Sabine Zanger und Andrea Buhlmann Fink am 20.5.2004 über die Hausterrasse kommend, während welcher zuerst Frau Buhlmann-Fink Peter Zanger gegen den Holzofen der Diele des Hauses drückte und dort fixierte während Mark Zanger mit einer Mistgabel bewaffnet in dessen Kopf einstach und ihm Stichwunden in der Stirne am Haaransatz sowie an den Beinen zufügte und das Holzfurnier der Küchentüre beschädigte. Anschliessend zertrümmerte Mark Zanger mit der Mistgabel die Thermopane-Fensterscheibe der CID Terrassentüre. Zeugin des Ereignisses war desweiteren Rosemarie Zanger. Es wurden vom CID Institutsleiter also die Rollos seines Büros zur Sicherung der Fensterscheiben vor möglichen, weiteren Attacken heruntergelassen.

Die relativ coole Überlegenheit des Institutsleiters während der Attacke des Mark Zanger wich einer nun starken Nervosität mit starkem Herzflattern und leichten Kopfschmerzen, so  dass Peter Zanger entschied, sich vom Szenario zurückzuziehen und zu seiner Erholung eine Wanderung zu unternehmen. Er verliess kurze Zeit später das Haus und wanderte Richtung Lützendorf auf den Berg oberhalb des Steinbruches Krekel und zurück über die Aulenhäuser Strasse nach Hause nach Weilmünster.

Dort empfing ihn seine Mutter mit folgender Information: "Es wäre ja ein Rettungswagen da gewesen und die Polizei und der Mark sei weggefahren worden", was den CID Institusleiter zuerst zutiefst befriedigte und erfreute. Möglicherweise antwortete er, "Gut, na dann ist ja nun eben endlich mal das Arschloch bzw. "der Richtige" weggefahren worden". Seine Mutter erwiderte daraufhin, "der Mark ist aber ganz grün und blau gewesen und hätte bewusstlos auf dem Hof vor Traudels Haustüre gelegen". 

In seiner eigenen Erinnerung hatte Peter Zanger auch schon vor Traudels Haustüre auf dem Boden gelegen und zwar nachdem ihn Mark Zanger am 11.2.2003 mit einem PickUp umgefahren hatte. Die Farbpalette "grün & blau" erinnerte ihn nur an die Farbe der Blutergüsse am Hals seiner Tante, welche ihr vermutlich jüngerer Bruder und Schwägerin zur Beruhigung nach einem Streit am 11.2.2005 zugefügt hatten. Blutergüsse treten aber erst etwa 1 Tag nach ihrer Erzeugung optisch in Erscheinung. Somit verstand Peter Zanger am 13.3.2007 die Bemerkung seiner Mutter als versteckten Hinweis darauf, dass der Mörder von Gertrud Zanger verdientermassen von Mitarbeitern der Polizei und des Sanatoriums irgendwohin gefahren worden war, was ihm nicht als etwas Böses vorkam.

Somit entschied er sich wegen der laufenden Regelung einer vom HR Limburg initiierten Änderung der Handelsregistereintragung seiner Firma CID seine Rechtsanwältin in Frankfurt zu konsultieren und begab sich zu diesem Zweck bei Mitnahme des Fahrrades zum Bus nach Grävenwiesbach, welchen er um Minuten verpasste. Um nicht bis Eintreffen des nächsten Busses an der Haltestelle zu warten fuhr er also langsam in Richtung Grävenwiesbach bis zur Haltestelle Audenschmiede vor. Dort wurde er allerdings bei Eintreffen des Linienbusses von zwei dem Bus in einem Polizeiauto folgenden Polizisten der Polizeistation Weilburg überwältigt und gegen seinen Willen in das Krankenhaus Weilmünster gefahren, wo ihm auferlegt wurde, sich einen Monat in der Psychotherapeutischen Abteilung aufzuhalten und dort am angebotenen Programm teilzunehmen.  

Ein erstes Wiedersehen mit seinem jüngeren Bruder Mark gab es in der Folgewoche bei einem Besuch in seinem Wohnhaus und Institutsgebäude, wo Peter Zanger sich über den Zustand seiner Mutter informierte. Während der Passage über den Feldweg zwischen Sägewerk und Fabrik öffnete Mark Zanger die Fabriktüre und starrte seinen älteren Bruder mit verständnislosem Blick und wortlos hinterher. Verletzungsspuren der später geschilderten Art waren in seinem Gesicht nicht zu erkennen. Einige Wochen später kam es zu einem weiteren Zusammentreffen, als Mark Zanger aus der rückwärtigen Lackraumtüre der Fabrik trat und Peter Zanger wegen des Vorwurfes, Mark sei von ihm im Gesicht verletzt worden, den jüngeren Bruder für eine Portraitfoto mit der Kamera anvisierte. Mark Zanger posierte dazu mit breitem Grinsen für das Foto und verzog seine Lippen provokant zu einem Kussmund, so dass für den CID Institutsleiter klar ersichtlich wurde, dass der Vorwurf, er habe seinen Bruder im Gesicht verletzt, eine suggestive Erfindung der Polizei war.

Gegenüber seinem Anwalt Oberstebrinck-Bockholt erklärte Mark Zanger, er hätte einen Reitunfall erlitten. Atteste eines Weilmünsterer Zahnarztes (Vermutlich Dr. med. dent. Dirk Finkernagel) seien dort vorgelegt worden, ein Backenzahn wäre extirpiert worden, wegen des Wackelns weiterer Zähne seien weitere Zahnziehungen in Aussicht gestellt worden. Verletzungen an Mark Zangers Kopf hat Peter Zanger selbst aber nie beobachtet.

Nach der Eröffnung eines Gerichtsverfahrens in diesem Zusammenhang durch den Ex-Amtsrichter Lechner wurde dem CID Institutsleiter eine Akte vorgelegt in welcher eine Fotografie eingeklebt war, welche seinen verletzten Bruder am 13.3.2007 darstellen sollte. Tatsächlich zeigte die Physiognomie der abgebildten Person Ähnlichkeit mit dem ihm als Jugendlichen bekannten Mark Zanger doch kontrastierte dessen rein schwarze Augenfarbe mit den eher hellen Augen des Fabrikbetreibers Mark Zanger, so dass der Verdacht entstand, es handele sich um eine digitale Fotomanipulation. Auffällig am Foto waren die unnatürlich weit nach unten hängenden Backentaschen des Abgebildeten. 

Auch ist nicht auszuschliessen, dass am 13. März 2007 möglicherweise eines der Polizei-Double von Mark Zanger anderenorts eine Verletzung erlitten und dann auf den Fabrikhof der Zanger OHG gefahren und dort abgelegt worden ist. Um das CID Institut bzw. Peter Zanger in die Angelegenheit zu verwickeln sei dann der Fabrik-Mark-Zanger Nummer 2 zu einer Provokation in den Garten von Peter Zanger vorgeschickt worden um diesen in eine Auseinandersetzung auf dem Fabrikhof zu verwickeln und ihm letztendlich die Schuld am Zustand des anderenorts Verletzten in die Schuhe zu schieben und ihn anschliessend durch ein Fake-Gerichtsverfahren "herunterzufahren".

Erneut im Spätsommer-Herbst 2012 kam es zu einem ähnlichen Ereignis an selber Stelle, dass auf der Ladefläche eines PickUp, welcher an der Fabrikmauer der Zanger OHG an selber Stelle wie der Pferdeanhänger am 13.3.2007 geparkt war, eine wie tot aussehende, männliche Person in verdreckter Kleidung mit Blue Jeans abgelegt war. Zeitgleich stand das Fenster des Büros Frank Schötz offen und erlaubte Innenstehenden den direkten Zublick auf die Ladefläche und den scheinbar Toten. Für Peter und Rosemarie Zanger blieb unklar, welche Situation ihnen durch die Inszenierung vorgespielt werden sollte und wer die Akteure waren.

Aus wissenschaftlicher Sicht wäre für das CID Institut in diesem Zusammenhang die Klärung der Frage nach der Existenz biokinetischer Energie interessant, welche von untrainierten Menschen insbesondere in extremen Stress-, Belastungs- und Bedrohungssituationen freigesetzt werden kann. Quält man Menschen nach diesbezüglichen Theorien systematisch zu Tode können von diesen als Abwehrreaktionen biokinetische Kräfte freigesetzt werden, die beispielsweise Gegenstände zum Zerbrechen oder Abstürzen bringen, Wunden erzeugen oder Gegner umstossen, ohne dass man sie berührt hätte. Eine entsprechende biokinetische Hassreaktion seines älteren Bruders hätte sich Mark Zanger tatsächlich nach seinen jahrelangen Bemühungen verdient erarbeitet. Nach seinen Verbalinjurien und dem Faustschlag am 13.3.2007 hätte es tatsächlich zur Freisetzung einer biokinetischen Druckwelle aus seinem grossen Bruder, der eigentlich das Leben des Jüngeren immer automatisch schützt und bewahrt, gegen ihn kommen müssen. Allerdings wäre dann der von ihm provozierte Hass so stark gewesen, das Mark Zanger in der Folge nicht wiederauferstanden wäre.



Anfang Juni 

Einige Wochen nach dem Ereignis vom 13.3.2007 kommt es zu einem ersten direkten Zusammentreffen des CID Institutsleiters mit seinem jüngeren Bruder Mark Zanger. Das Zusammntreffen findet an der Grundstückgrenze nahe des späteren Mosaikgartens statt. Mark Zanger tritt dabei telefonierend aus dem westlichen Hinterausgang der Fabrik, der metallenen Lackraumtüre, und geht einige Schritte auf Peter Zanger zu, der seine Kamera hochhebt und 2 Fotos von Mark Zanger fotografiert. Die Bilder belegen, das es eine offensichtliche Lüge ist, das Mark Zanger am 13.3.2007 von Peter Zanger schwer im Gesicht verletzt worden sei, denn weder sind auf seinen Backen Spuren tiefer Narben zu erkennen noch deutet sein Gesichtsausdruck darauf hin, dass er sich wegen einer durch seinen älteren Bruder verursachten Verletzung im Dissens mit diesem befinden würde, denn er grinste diesen, den Fotograf, dumm an und formte seine Lippen zu einem Kussmaul, so als freue er sich über einen ihm gerade gelungenen, bösen Streich. Einige Wochen später fährt Mark Zanger für ca. 8 Wochen in Sommerurlaub auf seine Segelyacht nach Sardinien.


Erste Fotos, die Peter Zanger ca. Ende Mai - Anfang Juni 2007 nach dem Zusammentreffen vom 13.3.2007 von Mark Zanger schoss. Die angeblichen schweren Verletzungen und Zahnausbrüche, welche Mark Zanger am 13. März erlitten haben will, sind spurlos verschwunden.




August

Bei der jährlichen Kaminreinigung werden vom Schornsteinfeger Volker Dombach in einem Schacht des Hauskamines von CID Institut Bruchstücke der im Vorjahr verschwundenen Dachkeramikstatue "Verschleierte Frau mit Eulen" entdeckt und dieser Fakt dem Hausbesitzer Peter Zanger mitgeteilt. Der Schornsteinfeger wies auf das Risiko eines Kaminbrandes bei Verstopfung der Abzugsschächte und dadurch entstehender Überhitzung des Mauerwerkes hin. Wie im Störungsprotokoll des Vorvorjahres 2005 erwähnt, datiert das Verschwinden der Statue auf den Zeitraum des Todes von Gertrud Zanger und steht vermutlich gleichzeitig mit dem Abbau einer Abflusspinne auf dem Hausdach von CID und deren merkwürdiger Montage an der Dachregenrinne des Nachbarhauses in Verbindung. 
Die auf dem Hausdach von CID in 2005 gestohlene Spinne welche merkwürdig befestigt an der Regenrinne des Hauses von Gertrud Zanger wieder auftaucht.





August, 11. 2007


Myriam Reina, die kolumbianische Kunsthandwerkerin und zeitweise zweite Lebensgefährtin des CID Institutsleiters Peter Zanger kommt zu ihrem letzten Besuch in das Wohnhaus, Institutsgebäude und Keramikatelier in Weilmünster anlässlich der Fertigung von Keramikskulpturen für eine Gemeinschafts-Ausstellung im Konsulat der Republik Venezuela in Frankfurt. Nachdem sie zwischen 21.6. und 20.8.2002 in Weilmünster gewohnt und im Zeitraum 2002-2007 regelmässig zu Wochenendbesuchen nach Weilmünster gekommen war, entschied sie - zermürbt durch nicht enden wollende Gewaltattacken und Zerstörungen des Mark Zanger und in Konsequenz der permanenten Einmischung von Polizei und Justiz auf dem Familienanwesen - sich nach Offenbach zurückzuziehen und die Beziehung zum kolumbianischen Vater ihrer 3 Töchter, mit dem sie im Rahmen der Exposition wieder zusammentraf, erneut zu stärken. Peter Zanger und seine parallele Lebensgefährtin hielten allerdings weiterhin ihre gute Beziehung durch Zusammenkommen in Frankfurt bis zum Oktober 2012, als Frau Reina einen neuen Lebensgefährten (mit welchem sie nach Kolumbien zurücksiedeln wollte) vorstellte, aufrecht. Frau Reina erkrankte nach der Tötung von Rosemarie Zanger schwer psychosomatisch, wurde über mehrere Jahre hinweg in Spezialkliniken in Frankfurt behandelt und verliess Deutschland Ende 2015.  

Letzter Besuch von Myriam Reina in Weilmünster am 11.8.2007 
zur Einweihung des Universe Mosaique Lake



September 


Anlässlich eines Besuches von Dr. Sol Montoya Bonilla war am 20.7.2007 mit der Anlage einer Präsentations- und Empfangszone im Hauseingangsbereich des Institutes und Kunstateliers begonnen worden. Eine kombinierte Pflanzzonen- und Teichanlage diente dem Keramikatelier seit Mitte August 2007 als Kunstausstellungsfläche für selbstgefertigte Skulpturen und dem Forschungsinstitut als Experimentalfläche für Pflanzenzucht und Naturfotografie. Das Biotop beherbergte im September 2007 bereits einen Rohrkolbenteich und eine sukzessive weiterentwickelte Terrassenanlage mit einem Mammutbaum (Metasequoia), welcher als Lebensbaum der Tochter des Institutsleiters gepflanzt worden war.


Kurze Zeit nach dem Aufstellen einer ersten Krokodilschalen-Skulptur wurde deren Keramikdeckel zerbrochen. Im September 2007 verschwinden desweiteren die beiden Skulpturen Eule und Eidechse sowie eine weitere, unregistrierte Keramik. Nach Beschädigung bzw. Verschwinden der 4 Keramiken wird statt dessen eine Maskenskulptur "Afrkanerin" im Empfangsgarten des CID Institutes aufgestellt.
3 der 4 im September 2007 beschädigten bzw. entwendeten Keramikskulpturen welche im Eingangsbereich des CID Institutes ausgestellt waren

Die im September 2007 neu aufgestellte Maskenskulptur




November, 3. 2007

Nachts wird die Keramikskulptur "Afrikanerin" von ihrem Aufstellplatz im Mosaikgarten des CID Institutes gestohlen und weggetragen. Am 3.11. werden die Trümmerstücke der Skulptur auf dem Feldweg westlich des Hauses exakt auf halbem Weg zwischen dem CID Vorgarten und dem ehemaligen Abstellplatz des vermuteten Bankraub-Fluchtautos gesichtet, wiedergefunden und eingesammelt. (Anmerkung: Exakt am Aufstellplatz der Skulptur im Mosaikgarten war am Tag des Banküberfalles auf die Kreissparkasse Weilmünster im Oktober 2000 ein Schlupfloch in den Maschendrahtzaun zum Garten von Rosemarie Zanger geschnitten worden. Siehe: Observaciones Sectorales)

Die vollständig eingesammelten Trümmerstücke werden rekombiniert und verklebt und die Maskenskulptur so restauriert bzw. rekonstruiert. In der linken Schläfe der Kopf-Skulptur bleibt ein unerklärliches Loch bestehen was darauf hinweist, dass das fehlende Keramikbruchstück - welches nicht am Fundort zurückgeblieben war - so fein zertrümmert worden sein muss, das es spurlos verschwand. Das deutet darauf hin, dass die Keramik mit einem Schuss aus einer direkt an die Schläfe der Kopfskuklptur aufgesetzten Pistole zerstört worden sein muss, so dass das direkt von dem Geschoss getroffene Keramikelement pulverisiert zertrümmert wurde.
Die rekonstruierte Keramikskulptur mit Zertrümmerungscharakteristika, die auf einen Einschuss durch auf die Schläfe aufgesetzte Pistole hinweisen

Fundort (Blauer Punkt) der Skulpturtrümmer auf halbem Wege zwischen Mosaikgarten und Abstellplatz des vermutlichen Bankraub-Fluchtwagens vom Oktober 2000 (gelb gepunktet: Hypothetische Fahrtroute des Fluchtfahrzeuges)

Hypothetische Rekonstruktion der Fahrtroute des Bankraub-Flucht-BMW im Oktober 2000 (rot gepunktet). Fundort der Keramiktrümmer (blauer Punkt)
  




Dezember, 23. 2007

In der Nacht vom 22. auf 23.12.2007 wird auf der Terrasse des CID Institutes die Regenwasser-Sammeltonne von Rosemarie und Peter Zanger attackiert. Zuerst treten Fremde die Ablaufhahn und -regler mit dem Fuss zu Bruch, dann stossen sie die Tonne zum Garten hin um. 

Umgestossene Regentonne und mit Fusstritt abgetretener Entwässerungshahn des Wassersammlers





Fazit

Wäre Mark Zanger am 13.3.2007 tatsächlich durch eine innerfamiliäre Reaktion für seine Rolle bei der Tötung seiner Tante Gertrud Zanger 24 Monate zuvor sanktioniert worden, so wäre dies eine gesunde Reaktion auf die soziale Gewaltstimulanz, welche den jüngsten Repräsentanten der Familie Zanger-Weilmünster zu diesem Zeitpunkt antrieb und zur Beteiligung an der Tötung eines älteren, weiblichen Familienmitgliedes im Februar 2005 brachte. Tatsächlich trat in der durch die Stoerungsprotokolle 2002-2012 beschriebenen Ereignisdynamik nach dem 13.3.2007 eine gewisse Ruhe ein, die darauf hindeutet, dass Mark Zanger als vorgeschobener Spieler und Gewaltakteur im regional-dörflichen Grundstücks-Monopoly ausgefallen war. Dies mag dadurch gefördert worden sein, dass Mark Zanger am 13.3.2007 merklich ins Bewusstsein getreten sein könnte, dass seine seit Jahren unbeantworteten Schlagangriffe, Knüppeleien und Totschlagsintentionen ab jetzt adequat beantwortet werden würden.

Diese Ruhe war nur vorübergehend, da die Rolle als Hetzer und Treiber der Gewaltspirale nahtlos durch Ersatzspieler aus dem Justizmilieu übernommen wurde, nachdem sich Mark Zanger zwecks Behandlung der peinlichen Niederlage vom 13.3.2007 in ärztliche Obhut begeben hatte mit der Konsequenz, dass diese Hilfestellungs-Kreise weiteren Rückhalt für ihren Athlethen bei Polizei, Staatsanwaltschaft und Gerichten suchten. Der vorübergehend ruhiggestellte Henker wurde so wieder aufgebaut und begann, nachdem er zwischen September 2007 und Juli 2009 nur unbemerkte, nächtliche Störmanöver gegen das Wohnhaus seiner Mutter und seines älteren Bruders unternahm, ab September 2009 wieder mit offenen Attacken.

Der Limburg-Weilburger Kampfhundeverband, welcher Mark Zanger nach der familiären Abstossungsreaktion vom 13.3.2007 adoptierte, trainierte, neu aufbaute und "zum Endschlag" erneut in den Kampf gegen seine eigene Familie trieb beteiligte sich an dessen Aktionen durch "gemeinsames Mithineintreten"  am 1.7.2008, 1./2.7.2010 und erneut am 5./6.11.2012, als Mark Zangers Mutter in einer mitternächtlichen Kristallnacht-Aktion abgeholt und ausgeschaltet wurde. 

Als gesellschaftliche Konsequenz, die man aus diesem Lehrstück ziehen kann, mag folgendes gelten:

"Nicht erfolgreichen Schlägern, Henkern und Mördern, die bei einer ihrer Taten eine in die Fresse gekriegt haben und zu Boden gingen, kann man nicht verbieten, sich anderen Henkern und Mördern anzuschliessen, sich von ihnen aufpäppeln und trainieren zu lassen, von ihnen zu lernen und mit ihnen gemeinsam den verpatzten Schlag nochmals in allen Details durchzudiskutieren um ihn dann 5 Jahre später nochmals - und diesmal gemeinschaftlich und erfolgreich - erneut auszuführen - und die eigene Mutter auszuschalten. Für die Verwandten, die sich vor solchen Social Players zu schützen haben, gilt dann allerdings auch, dass man Menschen, die trainiert werden, andere totzuschlagen und nicht zurückschrecken, dies auch zu versuchen, eben nicht "nur ein bischen abwehrt" oder "nur ein bischen bestraft" sondern so behandelt, dass sie ihre Taten nach Regeneration in Gruppentherapie nicht wiederholen können."

Warum aber wurde Mark´s Mutter Ziel seines Hasses, dem sie schliesslich während der 34 Krankenhausbehandlungstage im November-Dezember 2012 endgültig zum Opfer fiel, wenn doch angeblich deren ältester Sohn am 13.3.2007 ihrem Sprössling verdientermassen eine reingehauen haben soll ?  Rosemarie Zanger bezog am 13.3.2007 durch ihre Äusserung, Mark sei ja "ganz grün und blau gewesen, als er weggefahren wurde", eindeutige Position gegen ihren Jüngsten und deutete durch diese Aussage an, dass ihr eigener Sohn der Verursacher der Verletzungen an Gertrud Zanger war, nachdem er diese bei einem Streit um Besitzverteilungsfragen am 11.2.2005 in ihrem Wohnhaus gewürgt und geschlagen hatte. "Grün und blau" als Konsequenz von Blutergüssen und Prellungen konnte Mark Zanger wenige Minuten nach seinem Niedergang auf dem Fabrikhof noch gar nicht gewesen sein, denn Blutergüsse benötigen eine längere Entwicklungszeit um auf der Körperoberfläche als Hautfarbveränderung visuell erkennbar zu werden. "Grün und blau" war einzig Gertrud Zanger an Hals und Schultern, nachdem Mark Zanger, von seiner Tante in Rage versetzt, auf diese eingeschlagen hatte.

Letztendlich ist aber noch unaufgeklärt, ob Mark Z., Sabine P.-Z. oder Andrea B.F. auf Gertrud Zanger vor deren Krankenhauseinweisung eingeschlagen und ihre Verletzungen hervorgerufen hatten oder eine dieser Personen sich zwischen dem 11.2. und 14.2. ihr im Krankenhaus genähert und sie "ins Koma hat fallen lassen". Nicht auszuschliessen ist allerdings auch, dass im Krankenhaus beheimatete Bekannte dieses Personenkreises, in der Absicht, "diesen an ihr Erbe zu verhelfen" und sie gleichzeitig von der justiziären Belastung, welchen die Fabrikantin als Zeugin der Gewalttaten des Trios bedeutete, zu befreien - in perfektem Zusammenspiel mit "der Justiz" selbst, welche ihren Henker zu ihrem Patientinnenbetreuer machte.  


Letzteres verstand man in der "Justiz Limburg Weilburg" vermutlich unter dem Wort "Verfahrensbereinigung".



Redaktion : www.cid-institut.blogspot.com

Stand : 3.6.2017 17.45 p.m.





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